Die Mitglieder der Gesellschaft der Lichtbildfreunde Hamburg-Wandsbek e.V. waren im vergangenen Jahr im Rahmen eines Fotowettbewerbs aufgefordert, das Thema „typisch norddeutsch“ fotografisch umzusetzen. Einige Ergebnisse sind vom 4. bis zum 29. April in der Ausstellungsfläche des Bezirksamts Wandsbek zu sehen.
Die Fotografinnen und Fotografen stellten sich dieser Herausforderung. Diese bestand zunächst daraus herauszufinden, was denn unter „typisch norddeutsch“ zu verstehen ist. Dabei kamen viele Ideen in Betracht: Menschen und ihr Äußeres, die Eigenarten, die Tier- und Pflanzenwelt, Landschaften oder Bauwerke.
Der Verein machte sich motiviert auf die Suche nach geeigneten Motiven, wurde fündig und gewann letztendlich den Wettbewerb.
Zu erkennen ist, dass die typischen Motive der norddeutschen Region vielfältig und unverwechselbar sind. Aus interessanten Blickwinkeln sind tolle Werke entstanden, die beispielsweise die idyllische Natur des Nordens oder das Hamburger Schietwetter zeigen.

Die Lichtbildfreunde präsentieren die erfolgreich beim Wettbewerb eingereichten Werke sowie ihre weiteren Arbeiten zu dem Thema.
Im Zeitraum vom 4. April bis 29. April 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Die Ausstellung wird zum Teil in digitaler Form unter https://www.fotoclub-hamburg-wandsbek-glw.de/aktuelles/ ausgestellt.
Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.
Aufmacherfoto: „Küstenseeschwalben“ ©2022 Peggy Rasch