Einige Lebensmittel machen fit, andere eher krank. Manche glücklich und weitere sogar traurig. Aber woran liegt das?
Eine schwedische Studie hat ergeben, dass gewisse Speisen unser Gemüt senken. So soll beispielsweise Weißbrot nicht nur für vollere Hüften, sondern durch das schnelle Steigen und dann wieder Abfallen des Blutzuckerspiegels auch für unglücklich sein die Verantwortung übernehmen. Folgen davon können also auch Depressionen und Panikattacken sein. Auch Freunde von Fruchtsäften werden enttäuscht und jetzt schon traurig sein. Diese Säfte enthalten nämlich in der Regel viel Zucker und kaum Ballaststoffe, die für gewöhnlich den Blutzuckerspiegel kontrollieren und nicht zu schnell steigen lassen. So pusht der Zucker erst, die Werte sinken aber ebenso schnell. Anschließend verspüren Konsumenten aber eher Hunger und Groll.
Gute Laune hervorrufen sollen übrigens eher Lebensmittel wie Bananen oder Nüsse, da sie den Körper mit Vitaminen und Nährstoffen versorgen, die an der Bildung von Glückshormonen beteiligt sind.

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